Mit dem Einzug unserer Hunde begann auch die Umgestaltung  des Gartens.

Zuerst machten Erwin und Xema sich alleine ans Werk. Im Herbst 2009 haben wir uns dann aber dazu entschlossen, ihnen dabei zu helfen. Die Schnittblumen und meine geliebten Rosen haben jetzt im Vorgarten einen Platz gefunden (dort kommen die Hunde nicht hin). Der Gemüsegarten wurde aufgelöst und in einen kleinen Spielplatz für Agiliti umgestaltet. Außerdem haben Erwin und Xema und nun auch Amelie dort eine Sandkiste, mit der Hoffnung, das sie dann darin buddeln und den Rasen und die Rabatten verschonen.

Birnen, Äpfel und Pfaumen „pflücken“ sie sich ganz alleine von unseren noch recht kleinen Bäumchen ab. Das Innenleben des Obstes lassen sie aber liegen (sind eben richige Feinschmecker). Himbeeren „pflücken“ sie sich auch ganz vorsichtig ab. Wenn keine Beeren mehr dran sind, knabbern sie die Himbeerstiehle kurz. (Nächstes Jahr ist somit keine Ernte mehr zu erwarten). Bei Mohrrüben und  Dahlienknollen  bedienen sie sich ganz alleine im Garten. Zur Zeit sind aber Tannen- und Kieferzapfen der Renner.

Auf unser Sofa kommen alle 3 Hunde ganz alleine rauf, nur runter klapptes von ihrem Lieblingsschlafplatz nicht. Es sei denn, jemand macht sich in der Küche am Geschirrspüler zu schaffen oder es gibt Futter. Auch Herrchen freut sich abends, wenn er als 1. den Fernsehsessel erobert und eine Weile für sich alleine hat.

Blumentöpfe mit Seramis mag Amelie besonders gerne. Man kann so schön da einen Kauknochen o.ä. drin verstecken.

Aber egal was die Fünf auch anstellen, wir möchten nicht einen einzigen Tag ohne sie sein !!!